Im Jahr 2024 hatte ich keine Gelegenheit nach Nepal zu fliegen. Deshalb habe ich im August das restliche Spendengeld per Banküberweisung nach Nepal gesendet. Es waren noch 1850 Euro übrig, davon sind 1830 Euro in Nepal angekommen, denn 20 Euro kostete die Überweisung. 830 Euro wurden Dikshya übergeben und 1000 Euro hat Sonam Sherpa abgeholt für den Klosterbau in Hile.
Vielen Dank an alle!
Wer bei unseren Spendenaktionen mitmachen möchte verwendet bitte das folgende Konto:
Nepali-Deutsche Gesellschaft
Berliner Sparkasse
IBAN: DE94 1005 0000 0730 0305 47
Um eine Spendenbescheinigung zu erhalten bitte folgenden Verwendungszweck angeben:
Andreas Projekte, Name und Adresse
2. Klosterbau in Hile
Pabitra Samaj Sewa Nepal
Dikshya unterstützen wir schon seit Jahren. Sie ist immer auf Spenden angewiesen um ihre Schützlinge durchzubringen.
Pabitra Samaj Sewa Nepal so heißt die nichtstaatliche soziale Organisation, die Dikshya leitet. Dikshya gründete Pabitra Samaj Sewa Nepal für Bedürftige im Jahr 2002.
Sie kümmert sich aufopfernd um Obdachlose, Notleidende, Behinderte und Waisenkinder. Sie behandelt alle als wären sie Teil ihrer eigenen Familie. Damit sie ihr selbstloses Werk fortsetzen kann haben wir ihr 850 Euro gespendet.
Auf dem Spielplatz
Eine Mitarbeiterin von Dikshya und Bijayan, Narayans Sohn, bei der Geldübergabe
Alle Bewohner*innen von Dikshyas Heim, die an dem Tag da waren
Klosterbau in Hile
Für das Kloster gab es diesmal 1000 Euro. Das Kloster ist zwar fertiggebaut aber weitere Nebengebäude wie die geplante Krankenstation sind noch in Planung. Auch das Gewächshaus für die Gemüseanzucht und der Heilkräutergarten muss noch verbessert. Ein Besuch in Hile lohnt sich, denn es ist ein spiritueller Ort mit einer wunderbaren Atmosphäre. Man wird mit offenen Armen empfangen und kann hier wirklich ausspannen.
Blick auf das Rolwaling Himal mit dem imposanten Gauri Sankar (7134 m) und dem Melungtse (7181 m)
Nun ist auch der Treppenbereich hergerichtet
Abendstimmung in Hile
Arbeiten im Kräutergarten
Tomatenernte im Gewächshaus
Das Wohnhaus für die Lehrer*innen
Die Küche
Der Speisesaal
Der Klosterkomplex vom Kräutergarten aus gesehen